Dienstag, 17. November 2015

Oh my Goods! - Du meine Güter!

Oh my Goods! von Alexander Pfister

Lookout: Oh my Goods!
Ein Spiel für 2-4 Spieler

Die Spielidee:

Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Arbeitern, die Werkzeuge, Fässer, Eisen, Glas und viele andere Güter herstellen. Nur wer es versteht, seine Produktionsketten richtig zu nutzen, wird zum Schluß die meisten Siegpunkte besitzen.


Meine Meinung zur Aufmachung:

Oh my Goods! ist eine Neuauflage von Royal Goods, welches erst 2015 unter dem Österreichischen Spiele Museum e.V. erschienen ist. Mittlerweile vertreibt Lookout Oh my Goods!. Die Illustrationen allerdings stammten schon bei der Erstauflage von Klemens Franz, den man durch Spiele wie Agricola, Caverna oder Ora et Labora kennen sollte. Da es in Oh my Goods! um Güter und Produktionsketten geht, ist es nicht verwunderlich, dass man einen ähnlichen Stil wie bei den oben genannten Spielen gewählt hat.
Auf der kleinen Schachtel sieht man ein weitläufiges Gebiet, auf dem ein paar Produktionsstätten, Felder und Wälder abgebildet sind. Im Vordergrund steht eine Arbeiterin, die den Spieler bei einer Partie Oh my Goods! noch öfters begegnen wird.
Die Grafik ist wie immer sehr schön gestaltet. Allerdings bin ich der Meinung, dass sie nicht wirklich selbst erklärend ist. Also, wenn ich jetzt nicht schon das Spiel ein paar Mal gespielt, bzw. nie etwas davon gehört hätte, würde ich nicht sofort darauf kommen, was die Bilder bedeuten sollen.
Aber das wird sicher jeder anders sehen, vielleicht fehlt mir da auch einfach ein wenig die Phantasie oder die Logik... irgendwas davon wird es sein ;)
Am besten gefällt mir jedoch das Format der Schachtel. Welches jetzt nichts besonderes ist, aber in dieser kleinen Schachtel steckt so viel Inhalt und Spielspaß, da musste ich das nochmal extra hervorheben.
Womit wir auch gleich schon beim Spielmaterial wären.

Meine Meinung zum Spielmaterial:

Da Oh my Goods! ein reines Kartenspiel ist, werdet ihr in der Schachtel nichts anderes finden als Karten... ach ja, und zwei Anleitungen (deutsch/englisch). Insgesamt hat das Spiel 110 Karten, welche sich nochmal in mehrere Kategorien unterteilen lassen. 8 doppelseitig bedruckte Gehilfen, 4 Startköhlereien, 4 doppelseitig bedruckte Arbeiter (ihr könnt gemäß dem ganzen Genderkram zwischen einem Arbeiter und einer Arbeiterin wählen) und 94 Rohstoff- bzw. Gebäudekarten (17 rote, 17 hellblaue, 17 schwarze, 17 gelbe und 26 grüne). Für mehr ist in der Schachtel auch kein Platz. Sie ist also bis obenhin gut gefüllt. Die Karten sind von guter Qualität und werden auch nicht einfach so ihre Farbe verlieren, so wie man es vielleicht von Wizard kennt. Von daher bin ich davon überzeugt, dass die Karten auch nach mehrfachem Gebrauch noch gut aussehen und auch nicht zu erkennen lassen, um welche Karten es sich handeln könnte. Alles Aspekte, die für ein Kartenspiel sehr relevant sind.
Oh my Goods!: Aufbau
Von daher kann ich nur sagen, dass das Spiel eine Topqualität hat und diesbezüglich nur empfehlenswert ist.
Was ich jedoch nicht so gut gelöst finde, ist die Art der Übersicht. Auf den Arbeiterkarten könnt ihr sehen, welche Phasen das Spiel bietet. Allerdings kann man dort nicht erkennen, wann man welche Aktionen machen kann. Gerade bei der ersten Partie kommt man schnell durcheinander, wann man etwas bauen kann, bzw. wann man etwas auslegen muss. Das hätte man vielleicht noch mit einer Extrakarte oder einer eindeutigeren Grafik besser lösen können.

Spielmechanik:

So, da meine letzte Rezension zu Winter der Toten ziemlich lang war, habe ich mich dieses Mal für ein etwas kürzeres Spiel entschieden. Da auch die Regeln nicht ganz so komplex sind, denke ich, dass dieser Abschnitt überschaubarer bleiben wird ;)

Spielvorbereitung:

Zunächst erhält jeder Spieler eine der vier Startköhlereien. Solltet ihr mit weniger als vier Personen spielen, werden die übrigen zurück in die Schachtel gelegt, denn die werden für den weiteren Verlauf des Spiels nicht mehr benötigt. Zu der Köhlerei erhält auch noch jeder eine Arbeiterkarte, die ihr auf die Seite eurer Wahl legen könnt (Arbeiter oder Arbeiterin).
Außerdem müssen noch die Gehilfen ausgelegt werden, die ihr im Verlauf des Spiels anwerben könnt. Dabei kommt es ein wenig auf die Spielerzahl an. Es muss einfach die Anzahl der Spieler mit 2 multipliziert werden, das heißt, dass bei 3 Spielern 6 ausgelegt werden und bei 4 kommen 8 Gehilfen. Da auch diese doppelseitige bedruckt sind, wird die Seite zufällig ausgewählt. Ihr legt die ausgewählten Gehilfen an die Seite, sodass sie jeder sehen kann.
Zuletzt müsst ihr noch den Nachziehstapel erstellen. Dazu mischt ihr die kompletten Rohstoff/Gebäudekarten und legt den Stapel in die Mitte (mit der Rückseite nach oben). Dann erhält jeder 5 Handkarten (bei Oh my Goods! gibt es übrigens kein Handkartenlimit... toll, oder?) und 7 Waren auf seine Köhlerei. Diese werden verdeckt und quer im oberen Bereich der Köhlerei abgelegt. Diese Karten haben nun jeweils einen Wert von einer Münze. Und schon seit ihr mit der Spielvorbereitung fertig. Ging doch schnell ;)

Rundenablauf:

Oh my Goods! geht über mehrere Runden, die jeweils aus vier Phasen bestehen. Dabei ist zu beachten, dass jede Phase nacheinander abgehandelt wird, wobei immer der Startspieler beginnt. Wie gesagt, die Phasen seht ihr auch auf eurer Arbeiterkarte, allerdings nicht die kompletten Einzelheiten einer Phase.
  1. Phase I - Neue Handkarten: Jeder bekommt von Nachziehstapel zwei neue Karten und fügt sie zu seinen Handkarten hinzu.
  2. Phase II - Sonnenaufgang: Jetzt kommen wir schon zu einer meiner liebsten Phasen... Der Startspieler zeiht so lange Karten vom Nachziehstapel, bis insgesamt zwei halbe Sonnen aufgedeckt wurden. So entsteht dann praktisch der Sonnenaufgang. Bei den Karten kommt es nur auf die Rohstoffe an der linken Seite an, sodass man sie überlappend hinlegen kann. Sobald eine komplette Sonne ausliegt, planen die Spieler simultan ihre Bau- und Arbeiteraktionen.
    • Arbeitsplanung: Jede Karte zeigt an, was sie produzieren kann (unterer Kartenbereich). Gehen wir mal von eurer Startköhlerei aus. Diese wird immer eine Kohle produzieren, sofern ihr die entsprechenden Rochstoffe aufbringen könnt. Sagen wir mal, ihr benötigt zwei Weizen und ein Holz (das könnt ihr in dem unteren Bereich links sehen). Dann müsst ihr auch diese Rohstoffe haben. Allerdings nicht unbedingt auf der Hand. Denn hier liegt das Besondere bei Oh my Goods!. Die Karten, die der Startspieler aufgedeckt hat, gelten für alle und können auch von allen genutzt werden. Was auch interessant ist, andere Spieler können sie einem nicht wegverbrauchen. Soll heißen, dass wenn Spieler A ein Weizen aus der Mitte genutzt hat, dieses nicht abgelegt wird. So hat auch Spieler B oder C die Möglichkeit genau diesen Rohstoff zu nutzen. Gut, zurück zum Beispiel. Wenn ich also 2 Weizen und ein Holz brauche, dann kann ich genau jetzt in dieser Phase schauen, ob mir das gelingen wird. Haben wir jetzt in der Auslage nur 2 Weizen, aber kein Holz, dann schau ich mir meine Handkarten an. Vielleicht habe ich dort eine Holzrohstoffkarte. Wenn nicht, dann muss ich mich jetzt entscheiden, wie ich agieren möchte. Entweder ich spekuliere oder gehe kein Risiko ein und mach die Arbeit abgesichert. Was heißt das jetzt? 1.) müssen wir uns entscheiden, an welchem Gebäude gearbeitet werden muss (in unserem Fall an der Köhlerei), 2.) müssen wir uns überlegen, ob wir ordentlich oder schlampig arbeiten. Entscheiden wir uns für "ordentlich", dann drehen wir die Arbeiterkarte so, dass die beiden Warensymbole oben erscheinen. Das heißt, dass wir alle erforderlichen Rohstoffe aufbringen müssen und dafür dann in Phase IV zwei Waren erhalten. Nehmen wir die "schlampige" Arbeitsweise, dann müssen wir die Karte auf den Kopfdrehen (dort wo die -1 ist) und können nun mit einem Rohstoff weniger produzieren, Der Nachteil ist dann allerdings, dass man nur eine Ware erhält.
    • Bauplanung: Hier könnt ihr nun ein Gebäude eurer Handkarten auswählen. Dieses legt ihr verdeckt vor euch ab und könnt es dann in Phase IV bauen. Die Kosten eines jeden Gebäudes findet ihr in der linken oberen Ecke.
  3. Phase III - Sonnenuntergang: Hier macht ihr nichts anderes als in Phase II. Der Startspieler deckt solange Karten auf, bis er wieder zwei halbe Sonnen ausgelegt hat.
  4. Phase IV - Produktion/Bauen: Beginnend beim Startspieler wird nun reihum produziert und/oder gebaut. 
    • Produktion: Wie man produziert habe ich ja schon etwas angerissen. Ihr braucht die Rohstoffe, die links unten abgebildet sind. Wenn nicht genügend in der Auslage vorhanden sind, müsst ihr von euren Handkarten die passenden ablegen, ansonsten war die Aktion nicht erfolgreich. Je nachdem, für welche Arbeiterseite ihr euch entschieden habt, bekommt ihr nun eine oder zwei Waren vom Nachziehstapel auf euer Produktionsgebäude gelegt. An dieser Stelle kommen wir auch schon zur nächsten Besonderheit. Wenn ihr erfolgreich produziert habt, könnt ihr auch noch eine Produktionskette in Gang bringen. Manche von den Gebäudekarten haben in der rechten unteren Ecke auch immer noch ein paar Rohstoffe abgebildet. Wenn ihr jetzt also erfolgreich produziert habt, ist eure Produktion gerade richtig warm gelaufen und ihr könnt noch mehr hinterher schießen. Ihr müsst also nur die unten rechts angegebenen Rohstoffe von eurer Hand ausspielen. Diese Karten kommen direkt auf das Gebäude. So könnt ihr in einem Zug mehr Waren produzieren und dementsprechend mehr Geld machen. Dies könnt ihr so oft machen wie ihr wollt, bzw. so lange ihr die notwendigen Rohstoffe zur Verfügung habt. Ihr solltet beachten, dass immer alle Rohstoffe vorhanden sein müssen. Wenn also zwei abgebildet sind, dann müsst ihr auch beide haben und abgeben.
    • Bauen: Jetzt könnt ihr das verdeckte Gebäude bauen. Dazu müsst ihr die geforderten Kosten aufbringen. Ihr nehmt dazu die Waren von euren Gebäuden. Je nach Gebäude haben diese Waren einen unterschiedlichen Wert. Überschüssiges Geld bekommt ihr nicht zurück (wie immer...). Solltet ihr das Gebäude doch nicht mehr bauen wollen oder könnt es einfach nicht mehr, wird die Karte abgelegt.
    • Gehilfen anwerben: Jeder Gehilfe in der Auslage hat eine bestimmte Farbfolge abgedruckt. Dies soll nur anzeigen, dass ihr genau so viele Gebäude in der entsprechenden Farbe vor euch ausliegen haben müsst, bevor ihr den Gehilfen anwerben könnt. Jeder von euch darf im gesamten Spiel nur zwei Gehilfen anwerben. Es ist ganz praktisch schnell an diese Gehilfen zu kommen, da es euch so möglich ist in einer Runde an mehreren Orten produzieren zu können. Der Gehilfe ist aber etwas schwächer als ein normaler Arbeiter. Er kann nur eine Ware produzieren und er muss immer die genaue Anzahl an Rohstoffen haben. Die Kosten für den Erwerb eines Gehilfen findet ihr in der linken oberen Ecke. Wenn ihr einen Gehilfen kauft, müsst ihr ihn sofort an ein Gebäude anlegen. Warum das so wichtig ist, versteh ich nicht so ganz, da wir 1. eh nicht mehr produzieren können und 2. man eh mehr als ein Gebäude haben muss, um überhaupt an einen Gehilfen zu kommen. Naja, keine Ahnung...
Tja, somit sind wir auch schon am Ende. Wie gesagt, Oh my Goods! geht relativ schnell und die Regeln sind jetzt nicht so super komplex.
Das Spiel endet, sobald einer von euch sein achtes Gebäude gebaut hat, dazu zählt auch die Startköhlerei. Danach wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt und eine letzte Runde wird eingeläutet. Es kann also sein, dass am Ende mehr als einer von euch 8 Gebäude hat, vielleicht sogar 9.
Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Siegpunkten, welche ihr den Karten rechts oben entnehmen könnt. Je 5 Münzen bringen im übrigen auch nochmal einen Siegpunkt.

Meine Meinung zum Spiel:

Dieses Fazit fällt mir echt schwer, da
Oh my Goods! viele Mechanismen bietet, die mir gut gefallen. Aber leider hat es auch ein paar Schwächen, die nicht ganz unerheblich sind. Vielleicht fangen wir damit einfach an, dann haben wir den unangenehmen Teil schon einmal weg.
In Oh my Goods! geht es im Grunde darum, dass man sich Produktionsketten aufbaut. Das ist aber leider sehr schwer. Und das liegt an mehreren Punkten. Ich hatte beispielsweise eine Partie, in der die Gebäude richtig gut zusammengepasst haben. Ich hatte eine Sägemühle, um Holzbretter herstellen zu können. Außerdem befand sich in meiner Auslage auch noch eine Fassbinderei. Um Fässer bauen zu können, braucht man Holzbretter, also machte es Sinn, dass ich die beiden Gebäude zusammen hatte. Leider habe ich es in keiner einzigen Runde geschafft auch nur ein Holzbrett geschweige denn ein Fass zu produzieren. Und das, obwohl ich einen Arbeiter und zwei Gehilfen hatte. Und dieses Problem hatte nicht nur ich. Auch bei meinen Mitspielern hat es sich so ereignet. Da gab es das Problem auf Seiten der Tierproduktion und -verarbeitung. Das Problem wird auch noch dadurch begünstigt, dass das Spiel relativ schnell vorbei ist. Bisher war es immer so, dass man seine acht Gebäude relativ schnell zusammen hatte. Dies ist für eine Produktionskette nicht sehr förderlich, erst recht nicht, wenn diese nicht sofort läuft. Vielleicht sollte man das etwas modifizieren oder so. Ich hab keine Ahnung. Wenn es bei dem Spiel nicht gezielt um Produktionsketten gehen würde, dann fände ich diese Situation nicht ganz so schlimm, da es aber das Hauptthema ist, muss es erwähnt werden. Was natürlich sehr schade ist, da ich Oh my Goods! trotzdem sehr mag. Sjöman richtet sich in diesem Fall auch daran, dass ich eben diesen Mangel gravierend finde. Es hat also nichts damit zu tun, dass ich das Spiel nicht mehr spielen würde. Im Gegenteil, es kommt jeden Abend auf den Tisch. Aber ich muss halt die Abzüge machen. Wenn man etwas Positives an dem Mangel sehen möchte, dann ist das die Tatsache, dass man sofort eine neue Runde spielen möchte, da die letzte Partie so schnell vorüber war ;)
Kommen wir nun zu den tollen Aspekten des Spiels. Ich finde den Mechanismus mit den Sonnen richtig witzig. Hier hat man zwar einen großen Glücksfaktor, da man nie weiß, welche Rohstoffe am Ende zur Verfügung stehen werden, aber das kann man ja durch seine eigenen Handkarten wieder ausgleichen. Die Sache mit den Arbeitern und den Gehilfen gefällt mir auch richtig gut. Beide haben ihre eigenständige Funktion und bringen Vor- und Nachteile. Ich finde es auch gut, dass man merkt, dass ein Arbeiter in der Hinsicht stärker ist als ein einfacher Gehilfe. Auch dass die Handkarten unterschiedlich genutzt werden können, finde ich toll (eben als Gebäude, Waren oder Rohstoffe). Oh my Goods! bietet viel Spielspaß, auch wenn er nur von kurzer Dauer aufgrund der Spieldynamik hält.
Trotz der oben beschriebenen Schwächen gehört Oh my Goods! zu den Spielen, die wirklich oft auf dem Tisch landen. Auch wenn es mir gut gefällt, muss ich ein paar Punktabzüge geben. Denn wenn ich es mit Race for the Galaxy beispielsweise vergleiche, wo es auch um Produktionsketten geht, dann ist es bei RftG einfach besser abgestimmt. Wenn ich dort eine Schiene fahre, dann funktioniert die Produktionskette auch. Hier ist das nun einmal nicht immer der Fall.

Oh my Goods! - Der Kampf um die beste Produktion hat begonnen... aber kann man diesen Kampf überhaupt gewinnen?


2 Kommentare:

  1. 'Wenn ihr einen Gehilfen kauft, müsst ihr ihn sofort an ein Gebäude anlegen. Warum das so wichtig ist, versteh ich nicht so ganz, da wir 1. eh nicht mehr produzieren können und 2. man eh mehr als ein Gebäude haben muss, um überhaupt an einen Gehilfen zu kommen. Naja, keine Ahnung...'
    Das ist so wichtig, da ein Gehilfe fest zu einem Produktionsgebäude zugewiesen wird und man diese nur für 2 Geld an ein anderes Gebäude verschieben kann. Vielleicht ist das beim regellesen untergegangen.

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  2. Mit dieser Regel haben wir tatsächlich auch gespielt. Mir ist das nur leider bei meiner Rezension entfallen. Danke für den Hinweis :)

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